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Rethra ist die Bezeichnung eines bislang nicht lokalisierten Heiligtums der untergegangenen Redarier, eines westslawischen Stammes, welcher einst einen Teil Mecklenburgs bevölkerte.

Der Mangel an einem umfassenden Überblick zur bisherigen Rethraforschung führte im Zuge einer eigenen Rethrahypothese zu dem Entschluss, dem durch einen eigenen Blog Abhilfe zu schaffen.

Nach und nach hoffe ich hier einen sinnvollen Überblick über die bisherigen Versuche Rethra aufzufinden, bieten zu können. Soweit es das Urheberrecht zulässt, werde ich mich bemühen auch Originaltexte zur Verfügung zu stellen.

Über Anregungen bin ich jederzeit dankbar, auf Kritik jederzeit gespannt.

Kontakt über:
rethra@gmx.de

Der Blog wird ausschließlich ehrenamtlich und ohne kommerzielles Interesse betrieben. Die Verwendung der veröffentlichten Materialien für ebenfalls nichtkommerzielle Zwecke ist unter Quellenangabe erwünscht – eine kurze Nachricht über die Verwendung an rethra@gmx.de wäre darüber hinaus nett.

V.i.S.d.P.:
Valentin Tschepego
Blankenförde 1a
17252 Kakeldütt

“Über sie zu berichten ist mir ein Greuel; doch musst Du, lieber Leser, den eitlen Aberglauben und noch sinnloseren Kult dieses Volkes kennen. … Meide ihre Gemeinschaft und ihren Kult, lieber Leser. Höre und befolge vielmehr die Gebote der heiligen Schrift.”
Thietmar von Merseburg

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